Polaroid Pocket I-ZONE Sofortbildkamera
Polaroid Pocket I-ZONE Sofortbildkamera
Mit der I ZONE Pocket brachte Polaroid 1999 eine neue Sofortbildkamera auf den Markt. Aufgrund ihres fröhlichem Design wirkt die Kamera wie ein Spielzeug - rechteckig und mit einem übergroßen Regler für verschiedene Einstellungen. Diese unterscheiden zwischen Personen- oder Landschaftsfotografie sowie verschiedenen Lichtverhältnissen.
Testurteil: OK
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Testbericht: Polaroid Pocket I-ZONE Sofortbildkamera
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Die Bedienung der Kamera ist einfach. Ein Film enthält zwölf Bilder, das Einlegen ist rasch gelernt. Nach dem Fotografieren wird das Bild an der Seite ausgegeben und ist nach einigen Minuten Trockenzeit fertig entwickelt. Die Bilder haben Passbildgröße und sind je nach Filmmodell als Aufkleber ablösbar. Der Spaß steht hier im Vordergrund und lustige Bilder entstehen aus dem Moment heraus. Als unterhaltsames Kultobjekt ist die I ZONE für Sofortbildfans ein heiterer Begleiter.
Produktdetails
Selbstauslösefunktion | Nein | |
SD Kartensteckplatz | Nein | |
Display vorhanden | Nein | |
geeignet für | Spaßfotografie | |
Abmessungen (L x B x H) | 16x6x6 | |
Farbe | verschieden/ schwarz | |
Material | Plastik | |
Nahlinse für Nahaufnahmen | Nein | |
eingebauter Blitz | Ja | |
automatische Bildausgabe | Ja | |
Sofortbilder Format | 24x36 mm |
Vor- und Nachteile
Vorteile
- Sofortbild
- hoher Kultfaktor
- Spaß beim Fotos machen
- stabil
- einfache Bedienung
- für Kinder geeignet
Nachteile
- niedrige Auflösung
- schlechte Bildqualität
- minimale Einstellungsmöglichkeiten
- kostspielige Filme
- batteriebetrieben
- kleine Fotos
- unhandliches Design
- viele unbrauchbare Fotos
- Bilder können nicht verfielfältigt werden