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Erdbohrer - Erdlochdurchmesser - 150 bis 160 cm Test, Testberichte und Angebote (3)

  • Kerbl Erdbohrer, 15cm Durchmesser Bild 1
    • Bohrer Durchmesser
      150 mm
    • Länge
      115 m
    • Gewicht
      4 Kilogramm
    Dieser Bohrer erlaubt eine präzise Arbeit beim Zaunbau. Wer schon einmal einen Zaun gebaut hat, wird wissen worum es hier geht. Die Löcher für die Pfosten von Hand aus zu heben wird eine schwierige Arbeit sein. Besonders aus dem Grund, weil diese Löcher immer wieder zu groß werden. Hier ist ein Spaten von Nöten, der diesen Fehler verursacht. Nachdem das Loch dann aufwendig ausgehoben wurde, wird es sehr schwierig sein dieses wieder zu stabilisieren. Am Rand muss für eine Befestigung gesorgt werden, die in den meisten Fällen aus Beton besteht. Das alles lässt sich aber vermeiden.
    Preis ab
    € 23.90*

    Testurteil: SEHR GUT

  • ROMULUS 50600 Erdlochbohrer  Bild 1
    • Bohrer Durchmesser
      150 mm
    • Länge
      1,07 m
    • geeignet für
      Zaunbau
    Es gibt sehr viele Arten von Zäunen. Eines haben jedoch alle diese Zäune gemeinsam. Sie müssen fest im Boden verankert werden, damit der Sichtschutz oder auch andere Schutz wirkt. Der Zaun soll Menschen davon abhalten das Grundstück zu verlassen und auch um dort einzudringen. Ein Zaun ist eine feste Einheit, die zeigen soll, wo das Grundstück verläuft und wie weit beispielsweise mit dem Rasenmäher gefahren werden darf. Beim Zaunbau ist es wichtig, auf die richtige Herangehensweise zu achten. Es ist nicht einfach den Zaun zu setzen, dennoch von Nöten.
    Preis ab
    € 40.25*

    Testurteil: OK

  • Kerbl Erdbohrer Ø 15cm Bild 1
    • Bohrer Durchmesser
      150 mm
    • Länge
      1,06 m
    • geeignet für
      Pfosten
    Mit Hilfe dieses Erdbohrers wird das Setzen von Pfählen ein Kinderspiel. Hier ist kein weiterer Einsatz von Maschinen erforderlich. Somit entfällt es auch, sich Gedanken über die richtigen Anschlüsse zu machen. Dieser Bohrer wird ganz einfach an der gewünschten Stelle aufgesetzt und anschließend von Menschenhand und mit Kraft in den Boden praktisch eingeschraubt. Wem das zu schwer fällt, kann den Bohrer auch zwischenzeitlich öfters entnehmen. Damit ist die gewünschte Tiefe sehr schnell erreicht und das Loch für den Pfosten ist schnell vorbereitet.

    Testurteil: OK

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