Das Siemens I-Surf Modem verfügt über die typischen Eigenschaften eines IDN Modems. Durch die Kabelverbundenheit ist eine dauerhafte und schnelle Internetverbindung zu jeder Zeit möglich, allerdings müssen die Empfangsgeräte über ein Kabel mit dem Modem verbunden werden. Es kann nötig sein, einen Splitter anzuschließen, damit mehrere Leitungen bedient werden können.
Der ISDN-Adapter bietet dem Nutzer alle Funktionen, die auch bei einem internen ISDN-Controller zu finden sind. Durch den USB-Anschluss überzeugt das Gerät jedoch auch mit allen Vorteilen, die durch USB erreicht werden. Das Betriebssystem ist in der Lage, den Controller selbstständig zu erkennen und konfiguriert ihn im Anschluss vollautomatisch. Da der ISDN-Adapter bereits längere Zeit auf dem Markt ist, wurde er für ältere Betriebssysteme konfiguriert. Dennoch läuft er auch auf den meisten neueren, wie Windows 7, problemlos. Käufer sollten dennoch zuvor abklären, ob ihr Betriebssystem unterstützt wird.
Der AVM ISDN-Controller M1 ist eine entsprechende ISDN Einbaukarte für jeden PC. Diese Karte ermöglicht den direkten Zugang zu ISDN mit einer Modemoption. Die AVM ISDN-Controller M1 Karte ist mit einem RISC Prozessor ausgestattet, der die Datenübertragung ermöglicht. Diese Karte findet ihren wirtschaftlichen Einsatz in Servermodulen und die RISC technik sorgt zusätzlich für internen Schutz gegen Fremdeinwirkung. Hier im Hostrechner wird mit einer AVM ISDN-Controller M1 zusätzlich Speicherschutz betrieben, so hat diese Karte gleich zwei wichtige Funtionen.
Mit der AVM Fritz!X USB 3.0 Tk-Anlage bekommt man eine gute ISDN Kombianlage, mit der man gut arbeiten kann. Denn bei dieser Anlage kann man bis zu vier analoge Telefone anschließen. Oder man nutzt drei der analogen Anschlüsse für Telefone und den vierten Anschluss für ein Faxgerät. Das Anschließen an sich ist nicht sonderlich kompliziert und kann auch von nicht so versierten Menschen gut vorgenommen werden.